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Life Sciences – Schule fürs Leben
  • HLS Offenburg heißt jetzt:

     

    Helene Lange Schule

     

    Wer sie war und wieso gerade sie die Namensgeberin unserer Schule geworden ist, lest ihr HIER.

  • Lernen in modernen NWT-Räumen

    In unseren neuen Naturwissenschaft- und Technikräumen experimentieren unsere SchülerInnen in einer modernen und professionellen Lernumgebung.

  • Die HLS häkelt für die Umwelt

    Der Schutz unserer Natur ist ein wichtiges Thema. Wir beteiligen uns deswegen in Kooperation mit dem Frieder-Burda-Museum am Projekt "Crochet Coral Reef".

  • Förderverein unserer Schule

    Seit diesem Jahr ist der Förderverein Teil unseres Schullebens. Wenn auch Sie die HLS Offenburg unterstützen wollen, finden Sie die Beitrittserklärung hier.

  • Biotechnologie

    Wissen was man tut!

    Labortechnischer Zugang zu den Naturwissenschaften. Fundiertes biologisch-technisches Wissen - in Theorie und Praxis, in Projekten und im Labor. Abitur am BTG oder Berufsausbildung mit Erwerb der Fachhochschulreife-Reife am BKBT.

  • Pflege

    Von der Pflege des Neugeboren bis zur Versorgung eines alten Menschen - weit gespannt ist das Feld der Pflegewissenschaften. Ein lohnender Berufseinstieg mit viel Abwechslung und hoher Anerkennung und langfristiger Sicherheit im Berufsleben.

  • Ernährungswissenschaft

    Fit fürs Leben! Wer sich in Punkto Ernährung auskennt, lebt gesünder und die täglichen Herausforderungen in Schule und Beruf gehen leichter von der Hand. Richtig spannend sind die Ernährungswissenschaften natürlich auch als Profilfach fürs Abitur...

  • GärtnerIn und FloristIn

    Wenige Berufe sind so vielseitig wie GärtnerIn bzw. die Floristik. Junge Menschen mit Liebe zu Pflanzen, ästhetischem Empfinden und handwerklichem Geschick bringen gute Voraussetzungen für eine Ausbildung mit.

  • Mensa

    Ausspannen - auftanken - miteinander ins Gespräch kommen: 
    die Mensa ist Anziehungspunkt für alle.

D-Day im Kreisschulzentrum

Aufbruch in ein neues Schulzeitalter: am Montag, 09. März 2015 war der Spatenstich für das Erweiterungsgebäude, Bau D. Mit großzügiger Mensa und modernsten Fachräumen für Gesundheit & Pflege, Informatik, Bildende Kunst und Musik verbessert sich das Angebot für die 2.500 Schüler, die das Kreisschulzentrum besuchen.

Landrat Frank Scherer begrüßte Mitglieder vom Kultur & Bildungsausschuss des Kreisrats, Vertreter der Stadt, der Elternschaft, der beiden Schulen und der Baufirmen. In seiner Ansprache erinnerte er an die 11 Jahre zurückliegende Initiative der Schulen, die Raumnot und fehlende Entwicklungsmöglichkeiten geltend machten und betonte, dass der Landkreis als Schulträger stets den Fortgang der Planungen betrieb. Nach einer vierjährigen Unterbrechung aufgrund der Finanzkrise wurde ein neuer Anlauf genommen, der in einem Architektenwettbewerb und schließlich dem heutigen Spatenstich gipfelte. Er zeigte sich überzeugt, dass das Kreisschulzentrum als zentrale Bildungseinrichtung für die Region nun den aktuellen Anforderungen mit Ganztagesschulbetrieb und beispielhafter Ausstattung der Fachräume gerecht wird. Er hob hervor, dass das flexible Nutzungskonzept von Mensa und Konferenzräumen auch Großveranstaltungen zulassen werde.

Architekt Joel Harris griff das Bild der Familie auf, die nun, bestehend aus dem Gebäudeensemble aus Bau A, B und C noch einen späten Zuwachs durch Bau D erhalten werde. Wie im familiären Zusammenleben bringe auch das Hinzukommen eines weiteren Mitglieds eine Bereicherung und Vervollständigung des Gesamten, verlange aber auch Umstellungen und neue Konzepte. Es war ihm ein wichtiges Anliegen, den herrlichen Blick auf die Silhouette des Hohen Horns nicht zu verstellen, sondern das schöne Schwarzwaldpanorama durch die transparente Ausführung des Erdgeschosses in den Campus hineinzuholen.

Schulleiter Thomas Rahner von den Kaufmännischen Schulen zeigte sich zufrieden, dass das Bauvorhaben nun konkrete Gestalt annehmen werde und verdeutlichte den Gewinn für Schüler und Lehrkräfte auf dem Bildungscampus. Schüler eines beruflichen Gymnasiums hätten mindestens drei Mal in der Woche ganztags Unterricht, und Bau D bietet neben dem Verpflegungsangebot auch reichlich Raum für individuelle Schülerarbeit. Er betonte, dass die ohnehin schon enge Zusammenarbeit zwischen den Kaufmännischen und den Haus- und Landwirtschaftlichen Schulen dadurch gestärkt und im Sinn eines noch besseren Bildungsangebots erweitert werden könne.

Zum Abschluss lud Heinrich Kiefer, der Schulleiter der Haus- und Landwirtschaftlichen Schulen, die Festgäste zu einem leckeren Buffet in die Räume seiner Schule ein.

Eine Bildergalerie finden Sie hier...

Die Presse war natürlich auch zahlreich vertreten und bietet noch umfassendere Informationen. Siehe hierzu den Artikel in der Mittelbadischen Presse und den Artikel in der Badischen Zeitung.