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Life Sciences – Schule fürs Leben
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Tag 1: Mittwoch, 19.10.16

Loisa Hildbrand

Unsere Reise begann mit einer Zugfahrt um 6:05 Uhr morgens von Straßburg in Richtung Paris. Während der zweistündigen Fahrt schliefen die meisten von uns im Zug. Als wir in Paris angekommen sind, mussten wir verschiedene check-ins durchlaufen und unser Gepäck abgeben, bevor unser neunstündiger Flug begann. Gleich am Anfang hatten wir jedoch ein Problem mit der ESTA-Anmeldung, was aber sehr schnell behoben war.

Wie auch im Zug haben wir geschlafen, gelesen oder Filme auf den platzeigenen Fernsehern geschaut. In Detroit durchliefen wir die Immigration und mussten uns erst einmal an die neue Uhrzeit gewöhnen. Unser Flugzeug nach Phoenix sollte um 17.50 starten, jedoch gab es immer wieder Verzögerungen, weshalb wir uns erst um 19.10 Uhr auf den vierstündigen Weg machten. Unser zweites Flugzeug an diesem Tag war sehr klein, weshalb so ziemlich jeder von uns schlaflos blieb.
Am Flughafen wurden wir von einem Shuttle Bus ins Hotel gefahren und haben uns in die verschiedenen Zimmer verteilt. Wir waren mit dem Hotel sehr zufrieden und hatten einen Fernseher, auf dem wir die Debatte zwischen Clinton und Trump. Und hier in Phoenix gab es im Vergleich zu Dertoit nochmals einen drei stündigen Zeitunterschied. Nach einem 27 Stunden Tag sind wir jedoch auch irgendwann verdient schlafen gegangen.

Tag 2 : Donnerstag 20.10.2016

Lena Huber

Nachdem alle am nächsten Morgen (oder in Deutschland schon wieder Abend), mehr oder weniger ausgeschlafen hatten, ging es in ein neuen aufregenden Tag. Morgens wurde von den verschiedenen Zimmern erst einmal das amerikanische Fernsehprogramm erkunden. Danach ging es zum langersehnten Frühstück. Wir stellten fest, dass dieses nicht allzu gesund war, aber dennoch sehr lecker.

Nach dem Frühstück gingen wir dann alle zusammen an den Pool und manche tauchten ihre Beine ein. Wir genossen alle das schöne Wetter. Danach mussten wir auf unsere Zimmer und unsere Rucksäcke wieder packen. Lena und Bianca kamen nach ihrem erfolgreichen packen auf die glorreiche Idee die Umgebung des Hotels zu erkunden. Diese Idee fand schnell begeisterte Anhänger aus dem selben Zimmer. Jedoch konnte man anschließend nur noch das Äußere des Hotels besichtigen, da man das Zimmer nur mit einer Zimmerkarte betreten konnte. Die waren natürlich alle im Zimmer. Somit hatte sich das Besichtigen der Hotelumgebung auch erledigt. Doch das Problem ließ sich schnell durch eine neue Karte von der Rezeption lösen.

Nach dieser Aufregung am Morgen ging es dann mit den gepackten Rucksäcken los in Richtung Flagstaff. Nach dem wir noch schnell eine Bank gefunden haben, sind wir in den Walmart. Es war für alle Schüler eines der tollsten Erlebnisse dieser Reise bisher. Wir waren alle fasziniert von der Auswahl und dem Angebot im Supermarkt. Als wir dann schließlich alles für unsere Sandwiches zusammen hatten, wollten wir fast garnicht mehr aus dem Walmart raus. Wir fuhren dann eine lange Zeit mit dem Auto. Die Landschaft um uns herum wurde immer mehr mit Bergen gefüllt. Wir fuhren zum Montesuma Castle Park. Vorort haben wir eine kurze Rast gemacht und unsere Sandwiches gegessen. Wir hatten sogar Sprühbutter dabei.

Wir schauten uns den Park an und lernten etwas darüber wie die Leute dort früher gelebt haben. Danach sind wir ins Hotel gefahren und haben dort eingecheckt. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann zum Abendessen in das Galaxy Diner, einem typischen amerikanischen Diner. Nachdem wir dort unsere burger and fries gegessen hatten, sind wir alle wieder zurück ins Hotel. Durch den erlebnisreichen Tag waren wir alle sehr erschöpft und konnten gut einschlafen.

Tag 3, Friday 21.10. 2016

Stefan Käthner

Der Freitag begann mit der Besichtigung des Walnut Canyon, der nur Minuten von Flagstaff entfernt liegt. Dort angekommen schauten wir uns im visitor center einen kurzen Film über die früheren Bewohner des Canyons an. Danach machten wir einen Rundweg durch das Tal. Währenddessen konnte man sehr gut die alten Behausungen in den Felsen bestaunen. Nach dem anstrengen Aufstieg wieder nach oben zum visitor center erzählte uns Jonas noch Genaueres über den Walnut Canyon und seine ehemaligen Bewohner sowie Xenia über Sedona. Nach den Berichten durften wir uns alleine in der Stadt bewegen, doch das war schwieriger als gedacht, denn als Fussgänger in den USA und mit unserer ausbaufähigen Orientierung kamen wir nicht sehr weit. Nachdem wir erst einmal unfreiwillig im Kreis gelaufen sind, landeten wir schließlich im target, wo wir sehr viel Spaß hatten. Und nachdem sich Lena und Jessica mit Schminke eingedeckt hatten, aßen wir im Pizzahut zu mittag. Danach machten wir uns wieder auf den abenteuerlichen Weg zurück zum Hostel. Am Nachmittag fuhren wir dann zum Sunset Crater und liefen durch die Lavalandschaft, die mehr nach einem Komposthaufen aussah als nach einem alten Vulkan. Nach einer weiteren Stunde Fahrt durch die wunderschöne Gebirgslandschaft warteten wir noch auf den Sonnenuntergang und aßen danach, während es langsam dunkler wurde, unsere sandwiches.

Zufrieden und müde fuhren wir zurück nach Flagstaff und dachten an die Erlebnisse bei denen wir reichlich Spass hatten.

Day 4: Saturday, October 22, 2016

Xenia

Grand Canyon
Zur Abfahrt zum Grand Canyon waren alle um 8:45 Uhr bereit in der Lobby. Nach kurzer
Tankeinlage konnte die eineinhalbstündige Fahrt auch schon losgehen.
Lange hatten alle ein großes Fragezeichen über den Köpfen, wann denn nun der "Große Berg" zu
sehen ist. Wenn der doch so Groß sein soll, sollte man ihn doch von weitem schon sehen.
Erst im Nationalpark angekommen gibt sich eine atemberaubende Aussicht frei. Nach einem kurzen Snack ging es dann auch schon los zur Kante des Grand Canyon; einfach einzigartig und nur durch Bilder zu erklären.
Bevor wir den Abstieg in den Canyon antraten, erzählte uns Jessica etwas darüber.
Uns allen wurde schnell klar: alles was wir runterlaufen ist doppelt so schlimm wieder hoch.
Doch bei dieser atemberaubenden Aussicht war das alles schnell vergessen. Ein Fotoshooting nach dem anderen wurde gemacht und ehe man sich versah, war man schon eine halbe Stunde hinabgestiegen.
Ein kurze Rast, um die fantastische Landschaft zu betrachten, nahm sich wirklich jeder.
Nach dem anstrengenden Aufstieg ging es zurück zu den Autos. Auf dem Weg zum Desert View Point mussten wir zwischendurch natürlich auch nochmal anhalten. Den Sonnenuntergang haben wir leider nur auf der Fahrt nach Page gesehen;eine zweistündige Fahrt durch ein Landschaft, die kaum berührt war. Ab und zu gab es einzelne Häuser und Verkaufsstände von Native Americans.
In Page angekommen checkten wir ins Hotel ein. Nach Beziehen unserer Zimmer machten wir uns auf die Suche nach einem guten Restaurant. Wir fanden einen wirklich guten Italiener! ( Zum Glück kein Fast Food).
Für alle wohl ein rundum perfekter Tag, der so schnell nicht vergessen wird.

Day 5: Sunday, October 23, 2016

Jonas Matt 

Heute stand der Besuch des Monument Valleys auf dem Programm. Nach einem eher mageren Frühstück im Hotel, fanden sich um ca. 8:30 Uhr alle an den Autos ein. Als erstes ging es zum Supermarkt, um das Mittagessen und Wasser zu besorgen. Außerdem wurde erneut aufgetankt. Nach einer ca. zweistündigen Fahrt durch die Wüste, erreichten wir das Monument Valley. Kurz nach unserer Ankunft wurden erst einmal Fotos gemacht und das mitgebrachte Essen verspeist. Außerdem wurde besprochen, was nun geschehen sollte. Ein unglücklicher Zwischenfall mit einer Toilettentür, sorgte für (größtenteils) gute Laune. Anschließend machten wir uns auf, um einen Rundweg durch das Tal zu befahren. Schon nach wenigen Minuten, wurde an einer Parkbucht mit schöner Aussicht und Schmuckständen halt gemacht, an denen von Native Americans hergestellte Ketten, Armbänder und anderer Schmuck verkauft wurde. Nachdem die nächsten Fotos gemacht und die Schmuckstände durchstöbert waren, ging die Fahrt um die "Raingod Mesa" weiter.

Nachdem wir die Rundfahrt beendet hatten, machten wir uns bereit für die Rückfahrt nach Page. Am Hotel angekommen, wurde beschlossen, noch einmal den Supermarkt zu besuchen, um ein Abendessen zu besorgen, welches wir anschließend im Hotelzimmer zu uns nahmen. Abends wurde noch das amerikanische Fernsehen genossen. Da wir von der langen Autofahrt allerdings ziemlich erschöpft waren, gingen wir relativ früh ins Bett. Alles in allem war der ganze Tag sehr schön.

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Day 6: Monday, October 24, 2016

Sophia Müller

Nach einem sehr "reichlichen " Frühstück und gepackten Rucksäcken ging es für uns bereits um 8:00 Uhr los zum Lower Antilope Canyon. Dort angekommen bekamen wir eine Führung mit dem wohl besten Guide, der uns zuerst darüber aufklärte, wie man sich in einem Canyon zu verhalten hat. Dann ging es los und wir stiegen hinab in den Canyon, was für uns alle atemberaubend war. Als wir Fotos machten, stellte uns der Guide erst einmal unsere Kameras richtig ein, um die Farben des Canyons besser sehen zu können. Ca. eine Stunde liefen wir durch den Canyon bis wir wieder an der Oberfläche waren. Nach einer zweistündigen Fahrt kamen wir an den Coral Pink Sand Dunes an. Zuerst packten wir unsere Sandwiches aus und aßen bei etwas windigen Verhältnissen. Danach liefen wir zur Aussichtsplattform, um die Dünen anzusehen. Natürlich ließen sich ein paar aus unserer Gruppe nicht davon abhalten auf die Dünen zu steigen. Trotz kurzem Regenschauer, sind sie ganz oben angekommen und hatten einen wirklich wundervollen Ausblick. Da die Dünen die beste Gelegenheit war, um "Buddeleswahle" (man legt sich hin und rollt dann runter) zu machen, nutzte die Gruppe die Chance und kam heil unten wieder an. Während die anderen schon im Auto warteten, mussten sie den ganzen Weg wieder zurück laufen, was für alle recht anstrengend war. An den Autos angekommen ging es dann weiter Richtung Zion National Park. Wir fuhren erst ein Stück und konnten schon aus den Autos tolle Bilder machen, bis wir dann an einem Parkplatz ankamen. Von dort aus liefen wir einen Trail, um an einen Aussichtspunkt zu gelangen. Wieder zurück an den Autos, fuhren wir das letzte Stück durch den Nationalpark. Danach ging es für uns endlich nach Las Vegas. Während der Autofahrt konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Nach ca. zwei Stunden Autofahrt kamen wir endlich in unserem Hotel an. Nach kurzem Beziehen der Zimmer, gingen wir in die Stadt, um etwas zu essen. Natürlich mussten wir auch die Stadt erkunden, allerdings um 11 Uhr ging es zurück ins Hotel. Es war ein sehr schöner Tag, doch auch wirklich anstrengend durch die neuen Eindrücke.

Tag 7: Tuesday, October 25 2016

Bianca Ruh

Der Tag begann für einige von uns erstmal sehr entspannt im Poolbereich unseres Hotels in Las Vegas mit "blubbern". So konnte man sich gut von dem überwältigenden Nachtleben vom Tag zuvor erholen. So langsam war jedoch unser Reisebudget etwas erschöpft und es gab kein Frühstück im Hotel. Wir begannen deshalb den Tag in der Partystadt mit einer eher zurückhaltenderen Mahlzeit. Da unsere Hotelzimmer und das WLAN nicht unbedingt die Besten waren, hatten wir kein Problem damit, den Tag in der Stadt zu verbringen. Außer Lena, denn sie war von Beginn an ein glühender Fan von dem unglaublich luxuriösen Hotel und wäre quasi sofort dort eingezogen. Gleich zu Beginn verbrachten wir gefühlte drei Stunden im Victoria's Secret Laden. Nachdem unsere Geldbeutel deutlich dünner und die Tüten immer voller wurden, zogen wir weiter. Erstaunlicherweise haben wir uns nie ganz verloren und konnten auf Vermisstenanzeigen verzichten. Unser Trip führte uns natürlich durch das Bellagio, durchs Caesars palace und vorbei an dem Eiffelturm, der Freiheitsstatue und vielen verrückten Menschen. Auf dem Rückweg konnten wir zum Glück zufällig die spektakuläre Wassershow vorm Bellagio beobachten zu "time to say goodbye ".

Mit unserer Shopping-Ausbeute ging es dann völlig ausgepowert zurück zum Hotel. Nachdem wir gegessen hatten, brachen wir nach Las Vegas downtown auf. Dort schlenderten wir die Straßen entlang, vorbei an Casinos, minimal bekleideten Menschen und sehr vielen Leuten, die die Nacht zum Tag machten. An diesem Abend haben wir einiges gesehen: Freakshows, Straßenkünstler und Adrenalin-Junkies, die an einer Zip Line über die Menge flogen. Erschöpft kamen wir gegen zehn wieder im Hotel an und schliefen glücklich nach einem 23.000 Schritte-Tag ein.

Tag 8: Mittwoch 26.10.2016

Elvira

Der Tag begann um 8:00 Uhr mit einem Frühstück bei Frau Niekamp im Zimmer. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Red Rock Canyon. Um 15:00 Uhr im Hotel angekommen, wurde erstmal ein Mittagsschläfchen gemacht. Manche taten dies am Pool andere im Zimmer. Um 18:00 Uhr trafen wir uns alle vor dem Zimmer von Frau Niekamp, um gemeinsam eine Kleinigkeit zu Essen, da keiner Lust hatte noch in ein Restaurant zu gehen. Nach dem Abendessen ging die Hälfte der Gruppe in die Stadt. In der Stadt wurde die Schokoladen-Welt besucht, wo sehr viele leckere Dinge verkauft wurden. Natürlich konnten wir nicht mit leeren Händen aus dem Laden gehen. Nach der Schokoladen-Welt wurden mehrere kleine Souvenirläden besucht, wo sehr viele witzige Dinge entdeckt und anprobiert wurden. Danach gingen wird durch ein Casino, um eine Achterbahn zu fahren. Die Fahrt mit der Achterbahn hat sich gelohnt, da man von oben eine wunderschöne Aussicht genießen konnte. Auf dem Weg zum Hotel entdeckten wir einen Straßenkünstler, der Musik mit ein paar Eimern und Pfannen machte. Dort blieben wir etwas länger, da der Straßenkünstler Stefan und zwei andere Männer gebeten hatte, für ihn die Pfannen zu halten(!). Um 22:00 Uhr im Hotelzimmer angekommen, gingen wir ins Bett.

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Tag 9, Donnerstag, 27.10.16

Heute war ein sehr anstrengender und langer Tag, da wir uns schon um 6:00 Uhr morgens auf den Weg in Richtung San Francisco gemacht haben. Wir sind früh gefahren, da wir einen Tag voll mit Programm hatten. Wir sind zum Death Valley gefahren. Hier hat uns Stefan einiges über das "tote Tal" erzählt. Dieses riesige Tal war für uns alle sehr beeindruckend. Als wir an einem schönen Aussichtspunkt zu Mittag gegessen haben, war es noch sehr kalt und einige von uns mussten sich ihren Teppich um die Beine binden, um nicht zu sehr zu frieren. Einige Zeit später wurde es jedoch sehr heiß, so dass wir das Death Valley verlassen haben nachdem wir uns noch ein paar Sanddünen angesehen haben. Abends sind wir in Ridgecrest angekommen. Als Abwechslung zu den Sandwiches sind wir abends in der kleinen Stadt essen gegangen.

Es war ein sehr spannender aber auch wirklich anstrengender Tag mit einem sehr wechselhaften Wetter, weshalb wir sehr früh eingeschlafen sind, obwohl wir wach bleiben wollten, um Stefan zum Geburtstag zu gratulieren.

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Tag 11; Samstag, 29.10.2016

Stefan Käthner


Nach einem Frühstück der deutlich kleineren Art machten wir uns auf die Fahrt nach Monterey, wo wir auf Grund vieler kleiner Zwischenstopps erst abends ankamen. So hielten wir auf der Fahrt unter anderem bei einem kurzen Trail an, bei dem es einen schönen Blick auf eine Felsenbucht mit einem Wasserfall gab. Zum Mittagessen kamen wir an einem schönen Ort vorbe,i um zu essen. Wir parkten die Autos direkt am Strand und genossen unsere selbstgemachten Sandwiches mit Blick aufs Meer. Nachdem wir noch ein bisschen das Meer und die Wellen genossen hatten, fuhren wir weiter nach Monterey. Als wir eingecheckt hatten und alle sich ein bisschen ausruhen konnten, gingen wir in die Stadt und aßen am Hafen in einem Restaurant zu Abend.

Day 12: Sunday, October 30, 2016

Fahrt nach San Francisco

Am Morgen um 9:30 hieß es für alle Abfahrt nach San Francisco.
Nach einer kurzen Fahrt war unser erster Stopp Point Lobos. Normalerweise wird einem ein wunderschöner Ausblick auf die Küste geboten, wo man sogar Seelöwen in ihrem Alltag beobachten kann. Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite. Als wir ankamen, fing es an zu Stürmen und zu Regnen. Doch davon liessen wir uns nicht abhalten. Und so kämpften wir uns durch den Regen bis hin zum Aussichtspunkt. Zurück am Auto waren alle nass, aber doch zufrieden.
Auf der 2-stündigen Fahrt nach San Francisco konnten wir leider keinen weiteren Halt machen. Doch zu unserem Glück kam sogar die Sonne nochmal raus, gerade als wir an der Golden Gate Bridge ankamen. Dort stellten uns Loisa, Bianca und Lena jeweils ihre Präsentation über San Francisco vor.
Danach bahnten wir uns weiter unseren Weg durch die viktorianischen Viertel der Stadt, bis hin zur Lombard Street. Die angeblich kurvenreichste Straße. Was sich auch als wahr erwies. Wir hatten einen Heidenspaß auf den steilen Straßen. Für das Finden des Hotels brauchten wir etwas länger. Doch das lohnte sich wahrhaftig. Das kleine Hotel in einem kleinen Viertel sah von aussen nicht großartig luxuriös aus. Jedoch überraschte uns das Innere, so wie schon oft auf unserer Reise. Nicht alles ist so wie man es von aussen erkennen kann. Während die Lehrer die Autos wegbrachten, gingen wir in die Stadt, um eine Kleinigkeit zu Essen. In einem kleinen vietnamesischen Restaurant fand jeder von uns etwas Leckeres. Danach gingen wir noch etwas bummeln um danach im Hotel entspannen. Dort gab es einige Sofas, wirklich schön im "Retro Style" eingerichtet. Ziemlich müde aber zufrieden gingen dann alle schlafen.

Tag 13: Montag, 1.11.2016

Jonas Matt

Heute stand ein Tag zur freien Verfügung auf dem Plan. Nach einem gemeinsamen Frühstück in unserem Hotel brachen wir um ca. 10 Uhr auf. Nach einem kurzen Fußweg zur ersten Cabel Car Station, fuhren wir mit dem Cabel Car quer durch die Innenstadt. An der Endstation angekommen, wurde beschlossen die nächstgelegene Einkaufsgegend aufzusuchen. Nachdem wir einige Souvenirläden besucht, jeder etwas gefunden und wir eine kurze Pause im "Fisherman's Wharf" eingelegt hatten, begannen wir uns auf den Rückweg durch die Stadt zu machen. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit einer Shoppingtour durch San Francisco.

Nach einer Pause im Hotel, besorgte sich der Großteil der Gruppe, bei einem Taiwanesen in der Nähe des Hotels sein Abendessen.
Alles in allem war es ein schöner Tag, den wir sicher auch aufgrund der gekauften Andenken, nicht so schnell vergessen werden.

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